Seite 1 von 1

Verfasst: Fr 21. Mär 2003, 01:14
von juergi
Hallo TR-Spezialisten,mein TR4 hat den üblichen (oder doch nicht?) Ölverlust am Übergang Motor/Getriebe. Ich habe keine Ahnung, was für eine Abdichtung eingebaut ist, aber ich nehme an, es handelt sich noch um dass Originalteil. Laut Ersatzteilkatal

Verfasst: Fr 21. Mär 2003, 03:24
von Christian Marx
hi,also das mit dem öl ist in ordnung, ich fahre das selbe .die dichtung ist eine art gewinde. in dem alu-teil ist ein gewinde eingeprägt, und in der welle das gegenstüc

Verfasst: Fr 21. Mär 2003, 07:39
von Ralf B.
Hallo,das mit dem Leichtlauföl kann schon unangenehm werden ,wenn der Motor vorher immer mit 20W50 gelaufen ist. Grundsätzlich sollte man also immer bei der Viskosität bleiben an die der Motor "gewöhnt" ist. Den Umbau auf Simmerring lohnt sich nach meinen Erfahrungen nicht. Mein Tr 3 läuft jedenfalls nach der letztjährigen Motorüberholung (ohne Simmerring)immer noch ohne zu tropfen.Für die Simmerringumrüstung muß außerdem die Kurbelwelle hinten abgedreht werden, das kommt ihrer Stabilität sicherlich nicht zugute, und das Abrehen läßt sich auch nie mehr rückgängig machen.Gruß Ralf

Verfasst: Mi 15. Nov 2006, 11:49
von Julian
Hallo,habe auch originale Alulabyrinthdichtungen verbaut, die extrem undicht sind. Wurden von Hand zentriert was meiner Meinung kein Problem ist.Wer weiß wie genau das gemacht werden muss, da die Dinger praktisch automatisch über die Kurbelwelle zentriert sind. Sollten halt nicht schleifen.Eine Idee wäre es vielleicht beim nächsten Versuch mit einem Band oder Papierstreifen diesen Abstand zu kontrollieren. Fühlerlehre könnte auch gehen dann hat man gleich die passende Stärke zur Hand.Eine Idee die ich ausprobieren möchte ist es Filz einzulegen in die vorhandene Nut.So wurden früher bei anderen Herstellern die Kurbelwellenlager abgedichtet. Allerdings verstopft man dadurch die Ablaufbohrung zur Ölwanne, doch wo nichts raus kann muss auch nichts zurücklaufen können.Hat so etwas schon mal jemand probiert?Gruß