Lenkung "wackelt"

Auf das die Räder am Boden bleiben !
schmittmann

Beitrag von schmittmann » Di 30. Sep 2003, 10:50

Danke für die prompten Antworten. Ich tendiere auch eher zu den Poly-Buchsen, da ich zum einen auch davon ausgehe, dass eine starre Verbindung ganz schön die Aufhängung etc. beutelt, zumal der Wagen ja auch 30 Jahre auf dem Buckel hat und zum anderen reicht es mir schon, wenn die Lenkung ein gutes Stück direkter wird, ohne jede "Zigarettenkippe", die auf der Strasse liegt, zu melden. Meine Frage ist: muss ich die komplette Lenkung ausbauen oder reicht es, die Klemmung zu lösen, die Lenkung anzuheben und die Dinger drüber zu würgen? Kommt man an die Muttern der Klemmen ran, ohne alles mögliche auszubauen.GrußTom

M.Szcz

Beitrag von M.Szcz » Di 30. Sep 2003, 12:06

Christian hat Recht,die Lenkung in Aluböcke stecken und bei der Lenkstange oben und unten Eisenkreuzgelenke, alles andere ist für Weicheier.Nichts für ungut, aber das ist das beste Feeling.Ob dann irgendwann die Lenkung leidet (Verschleiß), habe ich nach 20 Jahren noch nicht feststellen können. Ist wohl eher eine akademische Frage und Schwund ist doch bei unseren Autos immer und überall, sonst hätten wir auch nichts zu basteln.

sixpack

Beitrag von sixpack » Fr 3. Okt 2003, 01:25

Hi Tom!Ich habe die Alu-Böcke für die Lenkung seit 10 jahren in meinem 6er und nur positive Erfahrungen gemacht. (Selbst der Golf 1 hat harte Buchsen ) Polyathanbuchsen würde ich nur verwenden, wenn du die Schwenklagerbuchsen gegen "Harte " (Sportversion) ausgetauscht hast. Das ist des guten unter Umständen zuviel. ... Ich selbst habe die Schwenklager UND die Lenkung "Hart" eingebaut und bisher keine Probleme erkennen können. Das Fahrverhalten ist deutlich präziser geworden.Grüße aus Essen ... Gerhard

schmittmann

Beitrag von schmittmann » Mi 8. Okt 2003, 03:38

Danke an Alle,ich glaube, ich werde auf Aluböcke umrüsten.Tom

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